Meine erstellten MP3-Demos V
Der Unterschied zwischen MP3 und WAV
Eine Stereo-MP3-Datei (2 Kanäle) erzielt bei 128 kbit/s die Qualität einer normalen Audio-CD. Im Vergleich benötigt eine WAV-Datei hierfür etwa 1.411,2 kbit/s. MP3-Formate gibt es mit den Sample-Rates 32 kHz, 44,1 kHz und 48kHz. Seit es MP3-Surround gibt, sind auch 6 Kanäle möglich. WAVE-Dateien erfordern daher wesentlich mehr Speicherplatz.
Deutlich verbesserte MP3-Qualität
Beispiel: Für ein MP3-Audio mit einer Datenrate von etwa 192 kbit/s, mit einer Kompressionsrate von 85 % gegenüber einer unkomprimierten Audiodatei, konnte mit dem MP3-Format in den letzten Jahren, für ein Audio Stream eine sehr hohe Klangqualität ermöglicht werden.
Menschliches Gehör ausgetrickst
Für das Musik-Kompressionsformat nutzt das MP3-Verfahren sog. psychoakustische Effekte der menschlichen Wahrnehmung von Tönen. Das menschliche Ohr wird sozusagen ausgetrickst, da es zwei Töne erst ab einem gewissen Mindestunterschied der Tonhöhe voneinander unterscheiden kann. Auch vor und nach sehr lauten Passagen, können für kurze Zeit leisere Töne schlechter oder gar nicht wahrgenommen werden.
Eine Stereo-MP3-Datei (2 Kanäle) erzielt bei 128 kbit/s die Qualität einer normalen Audio-CD. Im Vergleich benötigt eine WAV-Datei hierfür etwa 1.411,2 kbit/s. MP3-Formate gibt es mit den Sample-Rates 32 kHz, 44,1 kHz und 48kHz. Seit es MP3-Surround gibt, sind auch 6 Kanäle möglich. WAVE-Dateien erfordern daher wesentlich mehr Speicherplatz.
Deutlich verbesserte MP3-Qualität
Beispiel: Für ein MP3-Audio mit einer Datenrate von etwa 192 kbit/s, mit einer Kompressionsrate von 85 % gegenüber einer unkomprimierten Audiodatei, konnte mit dem MP3-Format in den letzten Jahren, für ein Audio Stream eine sehr hohe Klangqualität ermöglicht werden.
Menschliches Gehör ausgetrickst
Für das Musik-Kompressionsformat nutzt das MP3-Verfahren sog. psychoakustische Effekte der menschlichen Wahrnehmung von Tönen. Das menschliche Ohr wird sozusagen ausgetrickst, da es zwei Töne erst ab einem gewissen Mindestunterschied der Tonhöhe voneinander unterscheiden kann. Auch vor und nach sehr lauten Passagen, können für kurze Zeit leisere Töne schlechter oder gar nicht wahrgenommen werden.