Smartphonitis, eine weitverbreitete Sucht

Wenn ich aus dem Fenster schaue, kann ich beobachten, dass über die Hälfte der Fußgänger, die vorbeimarschieren, so vertieft mit dem Smartphone beschäftigt sind, dass sie von der Umwelt kaum noch etwas mitbekommen. Wie hypnotisiert sind sie dem elektronischen Spielzeug verfallen. Das Telefonieren ist längst zur Nebensache geworden. Es wird gebloggt, gesimst, gewischt und gedrückt, bis die Finger taub werden.

thumb smartphone miezen
Die beste Verwendung für ein Smartphone Hätte ich auch so süße Miezen, wie auf dem folgenden YouTube-Video, würde ich mir vielleicht doch noch ein Smartphone zulegen. Die ausgefuchsten Miezen sind ganz verrückt nach diesem Spielzeug und beherrschen es exzellent. Weitere Miezekatzen-Videos

Smartphones beherrschen die Welt
Neben Grippe, Pest, Cholera und Drogen, gesellt sich eine neue Plage zu den Geißeln der Menschheit. Man braucht nicht weit zu gehen, um Menschen zu finden, die von "Smartphoneitis" befallen sind.

thumb handysucht test
Veröffentlicht wurde dieses YouTube-Video am 03.03.2016 von taff auf ProSieben. Laut einer Studie sind aktuell 176 Millionen Menschen weltweit handysüchtg, im Jahr 2013 waren es dagegen nur 79 Millionen. In 2 ¾ Jahren über 100% gibt zu Denken. Das Handy muss immer und überall griffbereit sein! Eine aktuelle Studie besagt, dass wir unser Handy etwa 135 Mal am Tag benutzen. Dieses Experiment zeigt, wie handysüchtig viele Menschen wirklich sind.

Man muss ein Smartphone haben aber braucht man es denn?

Kontakt zu Notarzt, Polizei, Arbeitsplatz oder Familie, kann man auch mit einem einfachen Mobiltelefon haben, warum muss es also unbedingt eine Multimediamaschine sein?

So kann Handysüchtigkeit aussehen
Das YouTube Video von Sofia Martinez befasst sich mit dem allbeliebte Thema Smartphone/Handy und wie unser Alltag wohl wäre, wenn wir unser Handy mal wieder ab und zu weglassen würden. Treten Krankheitssymptome auf, wird es brenzlig.

thumb von handysucht befallen
Hassliebe durch Abhängigkeit
Ob und wieweit ihr den Online-Medien bereits verfallen seid, könnt ihr mit dem Test zur Onlinesucht herausfinden. Smartphones und iPhones werden im Schnitt drei Stunden am Tag genutzt. In einer Studie wurde festgestellt, dass sich die meisten immer schlechter fühlen, wenn die Abhängigkeit beginnt. Sie lieben ihr Handy und können sich den Alltag ohne Handy nur noch schwer vorstellen.

Soviel Zeit verbringen wir mit unserem Handy
In diesem YouTube-Video, das 2015 von Dokoo veröffentlicht wurde, verdeutlicht dies mit ehrlichen Aussagen von Betroffenen. Es wird in unterhaltsamer Weise geschildert, wie weit Smartfonitis schon fortgeschritten ist. Eine digitale Diät wäre wünschenswert.

thumb handyzeit
Erschreckendes Verhaltensmuster
Viele nehmen das Smartphone mit ins Bett, damit sie es morgens gleich als Erstes in der Hand haben. Die Stimmung richtet sich nach den erhaltenen Nachrichten und eine Welt bricht zusammen, wenn sie in den nächsten 10 Minuten keine Nachricht erhalten. Früher blätterten Patienten im Wartezimmer einer Arztpraxis noch beschaulich in Illustrierten, heute starren sie wie hypnotisiert auf das Display ihres Smartphones.

So süchtig sind schon Kinder nach Handys
Ständig am Handy, kurz die Mails checken am Laptop, spielen vorm Fernsehen. Dieses YouTube-Video, 2018 veröffentlicht von elterlich.de zeigt, dass viele Kinder das Medienverhalten ihrer Eltern imitieren und können sich kaum mehr ohne Medien beschäftigen.

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Ob auf der Straße, in der Schule, auf Spielplätzen, überall sieht man sie am Handy kleben. Ärzte bestätigen, selbst bei Kleinkindern gibt es bereits Anzeichen von Abhängigkeiten. Besonders iPhones und Smartphones finden bei Kindern große Begeisterung und können sie laut Studie sehr leicht süchtig machen. Das Tragische dabei ist, die Eltern sind häufig vollkommen überfordert.

Ideale Bedingungen für Nistplätze von Keimen
Selbst auf die Toilette wird das Smartphone häufig mitgenommen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn der ständiger Begleiter zum Paradies für Bakterien wird. Bereits, durch Händeschütteln, Berühren von Türklinken und anderen Gegenständen werden Keime übertragen, zumal der Bildschirme nicht mit scharfen Putzmitteln oder Alkohol gereinigt werden darf. So wird das Smartphone auch zur potentiellen Bakterienschleuder, die ernsthafte Erkrankungen auslösen kann.

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