Rückblick auf die US-Wahl 2020
Lassen wir auf unterhaltsame Weise den US- Wahlkrimi vom 3. November 2020, noch einmal Revue passieren. Oliver Welke präsentierte in seiner ZDF Heute-show den Ablauf und die Folgen der Wahl. Die Video-Ausschnitte sind gewagt aber wahr. Donald Trump, bis Januar 2021, amtierender US-Präsident und selbstverliebter Meister der Lügengeschichten wird, ob er will oder nicht, bald von der Bildfläche verschwinden.
Trumps unendlich langes Sündenregister
Mit etwa 13 Lügenmärchen pro Tag, könnte sich Herr Trump damit im Guinness-Buch der Rekorde verewigen. Er übertraf damit sogar den Lügenbaron Münchhausen, was seine Blogs auf Twitter zeigten. Das achte Gebot "Du sollst nicht lügen" für ihm immer schon ein Fremdwort oder interpretierte es anders "Du darfst lügen, wenn es dir weiterhilft". Der Lügenschleier bekam wohl doch noch einen Riss, als Herr Trump (74), am 3. November 2020, von einem anderen älteren Herrn, dem vielversprechenden Joe Biden (77), zum Duell herausgefordert wurde.
Eine Wahl, an die man noch lange denken wird
Es entstand ein wahrer Wahlkrimi, den ich keinesfalls versäumen wollte. Aus Gründen der umgekehrten Zeitzone, musste ich mir eine Nacht, bis in die Morgenstunden, um die Ohren schlagen. In vielen TV-Kanälen, konnte man die Auszählung der Stimmen live verfolgen. Wer es Schwarz-auf-Weiß lesen wollte, konnte sein Surfbrett ins World Wide Web, auf gut Bayrisch, Internet, bewegen. Die ARD zeigte in Echtzeit eine besondere Art der Auszählung. Jörg Schönenborn, Journalist, Fernsehmoderator und Fernsehdirektor des WDR, erzeugte mit seinem Ärmel, im Fleckerlteppich der US-Bundesstaaten "Texas first". Der häufig aufpoppende US-Bundesstaat Texas dürfte wohl ein Leckerbissen für Western-Fans gewesen sein. Das Wunder der Digital-Technologie ist einfach grenzenlos!
Joe Biden, neuer US-Präsident
Trump stand nun auf dem Abstellgleis und der Demokrat Joe Biden wird künftig die Geschicke der USA in die Hand nehmen.
Joe Biden hatte in jener spannenden Wahl die Ziellinie von möglichen 270 Wahlleute-Stimmen, mit 279 überschritten. Trump sollte nun das Zepter einem anderen überlassen, wozu er aber nicht bereit war. Jedoch die Wähler hatten entschieden, Joe Biden ist neuer Präsident der USA und daran gibt es nichts zu rütteln.
Kamala Harris, neue US-Vizepräsidentin
Kompetente Unterstützung fand Herr Baiden von Kamala Harris, der ersten schwarzen Generalstaatsanwältin Kaliforniens und ersten indisch-amerikanischen Senatorin in Washington. Sie wird die neue US-Vizepräsidentin.
Die Wut des UnterlegenenTrumps unendlich langes Sündenregister
Mit etwa 13 Lügenmärchen pro Tag, könnte sich Herr Trump damit im Guinness-Buch der Rekorde verewigen. Er übertraf damit sogar den Lügenbaron Münchhausen, was seine Blogs auf Twitter zeigten. Das achte Gebot "Du sollst nicht lügen" für ihm immer schon ein Fremdwort oder interpretierte es anders "Du darfst lügen, wenn es dir weiterhilft". Der Lügenschleier bekam wohl doch noch einen Riss, als Herr Trump (74), am 3. November 2020, von einem anderen älteren Herrn, dem vielversprechenden Joe Biden (77), zum Duell herausgefordert wurde.
Eine Wahl, an die man noch lange denken wird
Es entstand ein wahrer Wahlkrimi, den ich keinesfalls versäumen wollte. Aus Gründen der umgekehrten Zeitzone, musste ich mir eine Nacht, bis in die Morgenstunden, um die Ohren schlagen. In vielen TV-Kanälen, konnte man die Auszählung der Stimmen live verfolgen. Wer es Schwarz-auf-Weiß lesen wollte, konnte sein Surfbrett ins World Wide Web, auf gut Bayrisch, Internet, bewegen. Die ARD zeigte in Echtzeit eine besondere Art der Auszählung. Jörg Schönenborn, Journalist, Fernsehmoderator und Fernsehdirektor des WDR, erzeugte mit seinem Ärmel, im Fleckerlteppich der US-Bundesstaaten "Texas first". Der häufig aufpoppende US-Bundesstaat Texas dürfte wohl ein Leckerbissen für Western-Fans gewesen sein. Das Wunder der Digital-Technologie ist einfach grenzenlos!
Joe Biden, neuer US-PräsidentTrump stand nun auf dem Abstellgleis und der Demokrat Joe Biden wird künftig die Geschicke der USA in die Hand nehmen.
Joe Biden hatte in jener spannenden Wahl die Ziellinie von möglichen 270 Wahlleute-Stimmen, mit 279 überschritten. Trump sollte nun das Zepter einem anderen überlassen, wozu er aber nicht bereit war. Jedoch die Wähler hatten entschieden, Joe Biden ist neuer Präsident der USA und daran gibt es nichts zu rütteln.
Kamala Harris, neue US-Vizepräsidentin
Kompetente Unterstützung fand Herr Baiden von Kamala Harris, der ersten schwarzen Generalstaatsanwältin Kaliforniens und ersten indisch-amerikanischen Senatorin in Washington. Sie wird die neue US-Vizepräsidentin.
Donald Tramp, verhielt sich so, wie man ihn kennt, als er noch während der Wahl sein Lügenkonto erweiterte. Während noch die Stimmen ausgezählt wurden, krönte er sich bereits als Wahlsieger. Tramp twitterte erbost, Wahlbetrug hätte ihm den Sieg gestohlen, was ähnlich wie "Gans du hast den Fuchs gestohlen" klingt. Der Lügenweltmeister kämpfte lange weiterhin um seinen Thron, wollte er doch einige Briefwahl-Stimmen als ungültig erklären lassen. Nach und nach knickten auch einige seiner republikanischen Parteifreunde ein, als sie erkannten, wie die Justiz darüber denkt. Das Desaster dauerte noch eine Weile, da Fans ihr Idol zurückzuholen wollten. Sie sahen das Ganze als eine Pokerrunde an, in der man Revanche fordern und auch bluffen darf. Letztlich schmiss Trump doch noch die Karten hin, es blieb ihm ja nichts anderes übrig.
Trumps unverzeihliche Fehler mit bösen FolgenBedenkt man nur wie Trump gegen Anfang des Jahres die Corona-Pandemie herunterspielte, später aber selbst infiziert ins Krankenhaus gebracht wurde und sogar in diesem Zustand abenteuerliche Pressekonferenzen abhielt.
Im Video auf Twitter kann man deutlich sehen, wie Trump, von COVID-19-Virus infiziert im Walter-Reed-Militärkrankenhaus, nördlich von Washington D.C, wie ein Gott hauste.
Neun Krankenzimmer für einen einzelnen Kranken
Statt eines üblichem Krankenzimmers, wurde ihm eine Präsidentensuite, ähnlich einem Luxushotel, zur Verfügung gestellt. In neun (Kranken-) Zimmern übte er dort drei Tage lang seine Regierungsgeschäfte aus. Danach verließ Trump die Klinik wie ein Supermann, um seinen dubiosen Wahlkampf weiterzuführen. Mit überschäumenden Eigenlob in zahlreichen Likes auf Twitter präsentierte er sich als Held der Nation. Selbst die weltweite Klimaänderung waren für Trump nur unsinniges Geschwätz, worauf er sein Wahlversprechen von 2017 korrigierte und veranlasste, dass die USA offiziell aus dem Pariser Klimaabkommen ausschied.
Donald Trump, einst in einer presbyterianischen Gemeinde konfirmiert (einer Art evangelischen Kirche), hatte jedoch von ihr Abstand genommen, um sich fortan offiziell als konfessionell nicht gebunden zu bezeichnen. Hätte er letztlich nicht doch noch das Handtuch geschmissen, wäre es ihm vielleicht so ergangen, wie der Blogger Dennis Wert auf Twitter postete: Es ist vorbei TrumpDonald Trump wird der Weltpolitik noch lange in Erinnerung bleiben.