Joomla! CMS
Häufig stößt man auf Internetseiten, die mit einem Baukasten erstellt wurden. Die Gestaltung verhält sich stets gleichbleibend, lediglich Farbe, Text und Bild weichen voneinander ab. Gute Seiten erkennt man am individuellen Aufbau und an ihrer Aussagekräftigkeit. Als Webdesigner war es mir immer ein Anliegen, die wesentlichen Aussagen eines Internetauftritts niemals aus den Augen zu verlieren. Dazu zählen folgende wichtige Kriterien:
Für Joomla! entscheiden und loslegen!
Eine Installation von Joomla! ist sehr einfach, auch stehen zahlreiche Templates zur Verfügung, die standardmäßig ein gutes Layout bieten. Eine ausführliche Anleitung zu Installation und viele nützliche weiterführende Details findet man bei joomla.org. Hat man diesen Weg erst einmal erfolgreich beschritten, möchte man seine Homepage gern nach eigenem Gutdünken ganz individuell gestalten. Nicht selten steht dann einer ratlos vor dem Problem, wie er die Sache wohl angehen soll.
Benötigen Sie Hilfe zur weiteren Vorgehensweise?
Gerne helfe ich dabei auch diese Hürde zu meistern. Je nach Umfang des Arbeitsaufwandes sind meine Dienste als Rentner unentgeltlich, bin aber einer kleinen Spende durchaus nicht abgeneigt.
Meine Laufbahn als Webdesigner
2001 hatte ich begonnen professionelle Internetauftritte zu erstellen, bzw. zu warten. Teilweise arbeitete ich in einem Team und teilweise selbständig.
In den Anfangszeiten gestaltete ich vorwiegend HTML-Seiten in der sog. Frame-Technik. Damit konnte man eine beliebige Anzahl an eigenständigen Seiten in eine integrieren. Der Vorteil war, es konnten einzelne Frames gescrollt werden, während andere davon unbeeinflusst blieben. Die Frames (Rahmen) wurden von Netscape eingeführt und etwas später auch von andern Browsern übernommen.
Warum sind Framesets heute out?
Framesets waren zwar praktisch, doch bedurfte es eines soliden Grundwissens, die Unterseite eines Frames gezielt zu verlinken. Es war nur mit einem komplizierten Code möglich, einen Frame zusammen mit dem Frameset separat zu öffnen. Suchmaschinen unterstützen diese Methode nicht und kamen damit häufig ins Schleudern. Die sog. Spider, Programme zum Durchsuchen einer Webseite, die von Suchmaschinen verwendet werden, befinden sich bei Seiten ohne Navigation somit in einer Einbahnstraße. Es liegt also auf der Hand, dass Framesets von Suchmaschinen kaum oder gar nicht gelistet werden. Um weiterhin zeitgemäße Internetauftritte anbieten zu können, entschloss ich mich um 2006, das Content-Management-System (CMS) einzusetzen.
Warum gerade CMS?
Mit CMS brach eine neue Ära an, denn nun war es möglich, dass auch Nutzer mit wenig Programmier- oder HTML-Kenntnissen, ihre Homepage nun selbst mit Inhalten füttern können, ohne den Aufbau der Webseite (Template) ändern zu müssen. Die Inhalte können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen und mit einem Editor, ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm behandelt werden.
Joomla! CMS, ein Alleskönner!
Meine erste eigene CMS-Webseite erstellte ich mit TYPO3, das im Jahr 1998 erstmals erschien. Obwohl es neben TYPO3, noch viele weitere CMS-Programme gibt, entschied sich unser Team, weiterhin nur noch Joomla! CMS, dem Weltmeister zu nutzen. Laufend feilen Programmierer der ganzen Welt an diesem System, um es immer wieder zu verbessern und Sicherheitslücken zu schließen. Joomla! wird, wie TYPO3, als Open Source (offene Quelle) völlig kostenlos angeboten. Ebenso sind zahlreiche Erweiterungen und Templates kostenlos auf joomlaos.de erhältlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch ständig erscheinende Joomla-Updates, stets die neuersten HTML-, CSS-, und PHP-Verionen unterstützt werden. Übrigens, die Homepage, auf der Sie sich gerade befinden, wurde mit auch Joomla! erstellt.
Für Joomla! aufrüsten...
Mit CMS hat sich für den Internetdienstanbieter auch einiges geändert. Es genügt nicht mehr, nur einen Server mit Webspace (Speicherplatz) anzubieten, er muss auch eine Datenbank zur Verfügung stellen. Ein CMS besteht nämlich aus einem Grundgerüst, vergleichbar mit einem Gebäude, in dessen Innenbereich sich ein Raum mit den Inhalten befindet, der Datenbank. Um einen kleinen Eindruck von Joomla! zu gewinnen, besuchen Sie doch einfach mal die Webseite livedemos.net. Bevor Sie auf dieser Seite eine Kennenlern-Tour antreten, empfehle ich Ihnen, rechts weiter unten, die Seite erst einmal auf Deutsch umzustellen.
- Beste Werbewirksamkeit und klare Darstellung Ihrer Wünsche
- Intensive Planung Ihres Internetauftritts
- Faire Preise und übersichtliche Kostenaufstellung vorab
- Bestmögliche Sicherheit durch aktuelle System-Dateien
- Einfache Nutzung per Seiten-Management
- Im Internet gefunden werden (Suchmaschinenfreundlichkeit)
Für Joomla! entscheiden und loslegen!
Eine Installation von Joomla! ist sehr einfach, auch stehen zahlreiche Templates zur Verfügung, die standardmäßig ein gutes Layout bieten. Eine ausführliche Anleitung zu Installation und viele nützliche weiterführende Details findet man bei joomla.org. Hat man diesen Weg erst einmal erfolgreich beschritten, möchte man seine Homepage gern nach eigenem Gutdünken ganz individuell gestalten. Nicht selten steht dann einer ratlos vor dem Problem, wie er die Sache wohl angehen soll.
Benötigen Sie Hilfe zur weiteren Vorgehensweise?
Gerne helfe ich dabei auch diese Hürde zu meistern. Je nach Umfang des Arbeitsaufwandes sind meine Dienste als Rentner unentgeltlich, bin aber einer kleinen Spende durchaus nicht abgeneigt.
Meine Laufbahn als Webdesigner
2001 hatte ich begonnen professionelle Internetauftritte zu erstellen, bzw. zu warten. Teilweise arbeitete ich in einem Team und teilweise selbständig.
In den Anfangszeiten gestaltete ich vorwiegend HTML-Seiten in der sog. Frame-Technik. Damit konnte man eine beliebige Anzahl an eigenständigen Seiten in eine integrieren. Der Vorteil war, es konnten einzelne Frames gescrollt werden, während andere davon unbeeinflusst blieben. Die Frames (Rahmen) wurden von Netscape eingeführt und etwas später auch von andern Browsern übernommen.
Warum sind Framesets heute out?
Framesets waren zwar praktisch, doch bedurfte es eines soliden Grundwissens, die Unterseite eines Frames gezielt zu verlinken. Es war nur mit einem komplizierten Code möglich, einen Frame zusammen mit dem Frameset separat zu öffnen. Suchmaschinen unterstützen diese Methode nicht und kamen damit häufig ins Schleudern. Die sog. Spider, Programme zum Durchsuchen einer Webseite, die von Suchmaschinen verwendet werden, befinden sich bei Seiten ohne Navigation somit in einer Einbahnstraße. Es liegt also auf der Hand, dass Framesets von Suchmaschinen kaum oder gar nicht gelistet werden. Um weiterhin zeitgemäße Internetauftritte anbieten zu können, entschloss ich mich um 2006, das Content-Management-System (CMS) einzusetzen.
Warum gerade CMS?
Mit CMS brach eine neue Ära an, denn nun war es möglich, dass auch Nutzer mit wenig Programmier- oder HTML-Kenntnissen, ihre Homepage nun selbst mit Inhalten füttern können, ohne den Aufbau der Webseite (Template) ändern zu müssen. Die Inhalte können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen und mit einem Editor, ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm behandelt werden.
Joomla! CMS, ein Alleskönner!
Meine erste eigene CMS-Webseite erstellte ich mit TYPO3, das im Jahr 1998 erstmals erschien. Obwohl es neben TYPO3, noch viele weitere CMS-Programme gibt, entschied sich unser Team, weiterhin nur noch Joomla! CMS, dem Weltmeister zu nutzen. Laufend feilen Programmierer der ganzen Welt an diesem System, um es immer wieder zu verbessern und Sicherheitslücken zu schließen. Joomla! wird, wie TYPO3, als Open Source (offene Quelle) völlig kostenlos angeboten. Ebenso sind zahlreiche Erweiterungen und Templates kostenlos auf joomlaos.de erhältlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch ständig erscheinende Joomla-Updates, stets die neuersten HTML-, CSS-, und PHP-Verionen unterstützt werden. Übrigens, die Homepage, auf der Sie sich gerade befinden, wurde mit auch Joomla! erstellt.
Für Joomla! aufrüsten...
Mit CMS hat sich für den Internetdienstanbieter auch einiges geändert. Es genügt nicht mehr, nur einen Server mit Webspace (Speicherplatz) anzubieten, er muss auch eine Datenbank zur Verfügung stellen. Ein CMS besteht nämlich aus einem Grundgerüst, vergleichbar mit einem Gebäude, in dessen Innenbereich sich ein Raum mit den Inhalten befindet, der Datenbank. Um einen kleinen Eindruck von Joomla! zu gewinnen, besuchen Sie doch einfach mal die Webseite livedemos.net. Bevor Sie auf dieser Seite eine Kennenlern-Tour antreten, empfehle ich Ihnen, rechts weiter unten, die Seite erst einmal auf Deutsch umzustellen.