Webdesign
Erste Schritte mit HTML-Dokumenten
von 1995 bis 2014 arbeitete ich hauptberuflich als Webdesigner, später hin und wieder nebenberuflich als Rentner. In den ersten Jahren meiner Tätigkeit lag das Internet noch fest in Händen von Telecom aber es war langsam. Meine ersten Webseiten erstellte ich mit HTML. Zum Publizieren dienten mir der Netscape Communicator und der Internet Explorer. Während diese Zeit war es üblich zwei unterschiedliche Codes für eine Webseite zu notieren, da beide Browser in der Darstellung nicht synchron waren. Erst einige Jahre später konnte man dieses Dilemma mit sog. IE CSS-Hacks einfacher in den Griff bekommen.
Irgendwann öffnete sich auch ein Bild
Große Bilder musste ein Webdesigner slicen, das heißt in kleine Bildchen zerlegen, denn die Ladezeiten lagen im Schneckentempo-Bereich. Somit saß der Besucher nicht ewig vor einer leeren weißen Seite, sondern konnte zusehen, wie der Browser Bildchen für Bildchen wieder zu einem großen Bild zusammensetzte. Kleine Bilder benötigen bekanntlich weniger Ladezeit.
Ein Menü wird angerichtet
JavaScript und Cascading Style Sheets (CSS) steckten in den 90gern noch in den Kinderschuhen, waren aber für ein gutes Webdesign damals schon unentbehrlich. Diese Funktionen dienten unter anderem einer sauberen Navigation. Etwas später konnte man sich somit auch vom Frameset verabschieden, um bei den Suchmaschinen zu punkten.
Der PC wird zum Heimkino
Im Laufe der Jahre wuchsen PC-Hard- und Software und auch das Internet. Videos haben das WWW erobert, damit wurde Webdesign immer anspruchsvoller. Hohe Auflösungen und gigantische Bildgrößen gehören zur Tagesordnung. Ob eine Full-HD Auflösung mit 1920 x 1080 Pixeln ruckelfrei im Internet ohne große Verzögerung abgespielt werden kann, hängt jedoch vom System des Nutzers ab. Mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln, dürften aber alle PCs klarkommen.
Von HTML zum Content Management System
Als eine der größten Erfindungen der Webprogrammierung darf das Content Management System (CMS) genannt werden. Zwei der besten Systeme unter zahlreichen anderen sind Joomla! und TYPO3. Mit Jommla! erstellte ich jede Menge an Webseiten mit den unterschiedlichsten Themen. In fast allen Content Management Systemen kommt die Programmiersprache PHP zum Einsatz. PHP ist die am häufigsten verwendete Programmiersprache für das Internet und kommuniziert lückenlos mit HTML.
Webdesign für große und kleine Geräte
Eine der größten Herausforderungen war für mich Responsives Webdesign zu verwirklichen. Als Smartphones und Tablets die IT-Branche beherrschten, sahen es Webdesigner als Pflicht, auch mobile Geräte zu unterstützen. Damit sich der gesamte Inhalt einer Webseite dynamisch an große und kleine Geräte anpassen ließ, benötigte man ein neues Konzept. Sogenannte Media Queries mit CSS3, zogen ins Webdesign ein. Hiermit lassen sich weitere Funktionen, wie z. B. eine zusätzliche Navigation einbinden. ?? Was kann schöner sein als mit dem Smartphone im Internet surfen?
von 1995 bis 2014 arbeitete ich hauptberuflich als Webdesigner, später hin und wieder nebenberuflich als Rentner. In den ersten Jahren meiner Tätigkeit lag das Internet noch fest in Händen von Telecom aber es war langsam. Meine ersten Webseiten erstellte ich mit HTML. Zum Publizieren dienten mir der Netscape Communicator und der Internet Explorer. Während diese Zeit war es üblich zwei unterschiedliche Codes für eine Webseite zu notieren, da beide Browser in der Darstellung nicht synchron waren. Erst einige Jahre später konnte man dieses Dilemma mit sog. IE CSS-Hacks einfacher in den Griff bekommen.
Irgendwann öffnete sich auch ein Bild
Große Bilder musste ein Webdesigner slicen, das heißt in kleine Bildchen zerlegen, denn die Ladezeiten lagen im Schneckentempo-Bereich. Somit saß der Besucher nicht ewig vor einer leeren weißen Seite, sondern konnte zusehen, wie der Browser Bildchen für Bildchen wieder zu einem großen Bild zusammensetzte. Kleine Bilder benötigen bekanntlich weniger Ladezeit.
Ein Menü wird angerichtet
JavaScript und Cascading Style Sheets (CSS) steckten in den 90gern noch in den Kinderschuhen, waren aber für ein gutes Webdesign damals schon unentbehrlich. Diese Funktionen dienten unter anderem einer sauberen Navigation. Etwas später konnte man sich somit auch vom Frameset verabschieden, um bei den Suchmaschinen zu punkten.
Der PC wird zum Heimkino
Im Laufe der Jahre wuchsen PC-Hard- und Software und auch das Internet. Videos haben das WWW erobert, damit wurde Webdesign immer anspruchsvoller. Hohe Auflösungen und gigantische Bildgrößen gehören zur Tagesordnung. Ob eine Full-HD Auflösung mit 1920 x 1080 Pixeln ruckelfrei im Internet ohne große Verzögerung abgespielt werden kann, hängt jedoch vom System des Nutzers ab. Mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln, dürften aber alle PCs klarkommen.
Von HTML zum Content Management System
Als eine der größten Erfindungen der Webprogrammierung darf das Content Management System (CMS) genannt werden. Zwei der besten Systeme unter zahlreichen anderen sind Joomla! und TYPO3. Mit Jommla! erstellte ich jede Menge an Webseiten mit den unterschiedlichsten Themen. In fast allen Content Management Systemen kommt die Programmiersprache PHP zum Einsatz. PHP ist die am häufigsten verwendete Programmiersprache für das Internet und kommuniziert lückenlos mit HTML.
Webdesign für große und kleine Geräte
Eine der größten Herausforderungen war für mich Responsives Webdesign zu verwirklichen. Als Smartphones und Tablets die IT-Branche beherrschten, sahen es Webdesigner als Pflicht, auch mobile Geräte zu unterstützen. Damit sich der gesamte Inhalt einer Webseite dynamisch an große und kleine Geräte anpassen ließ, benötigte man ein neues Konzept. Sogenannte Media Queries mit CSS3, zogen ins Webdesign ein. Hiermit lassen sich weitere Funktionen, wie z. B. eine zusätzliche Navigation einbinden. ?? Was kann schöner sein als mit dem Smartphone im Internet surfen?