Gesunde Umwelt?
Wird man älter, bekommt das Wort "Gesundheit" eine neue Bedeutung. In bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen, strebt man als Jugendlicher danach, sein Ding zu machen. Ein ordentlicher Beruf, eine schöne Wohnung, ein Auto in der Garage und viel Geld auf der Bank sind die Wunschträume. Millionen von Menschen haben sich dieses Ziel hart erarbeitet, doch mit welchen Konsequenzen?
Smog-Alarm in Großstädten
Die Nachfrage nach einem fahrbaren Untersatz ist in den letzten Jahren so enorm gestiegen, dass die Verkehrswege zum Bersten überfüllt sind. Für Spaziergänge in einigen Großstädten benötigt man eine Atemschutzmaske, da sie von Abgasen derartig belastet sind, dass die Gesundheit beeinträchtigt werden könnte.
Die großen Luftverpester
Gegenüber der Industrie, wie z. B. Kohlekraftwerke, tragen Autos noch den geringsten Teil zur Feinstaubbelastung und Smog durch CO2 bei. Immer mehr bekommt der Planet Erde die negativen Einflüsse des Treibhauseffekts zu spüren.
Der Klimawandel lässt grüßen
Die Konzentration von giftigem Treibhausgas hat den natürlichen Kohlenstoffzyklus in der Erdatmosphäre derartig ansteigen lassen, dass eine globale Erwärmung bereits große Schäden an unserem Ökosystem anrichtete. Durch die Gletscherschmelze droht eine gewaltige Wasserverknappung und es entstehen Katastrophen, die vom Schmelzwasser der Gletscher ausgelöst werden. Der Klimawandel lässt Ozeane wärmer und sauerer werden und das Ökosystem bricht zusammen. Meeresbewohner, wie etwa Muscheln, Seesterne, Korallen, Krebse und Seeigel, sterben aus. Das langsame Verschwinden von Eis in der Arktis löst Tsunamis aus, die noch tausenden Menschen das Leben kosten werden. Hungersnöte und Seuchen sind vorprogrammiert.
Das Meer als Müllkippe
Neben reiner Luft und sauberem Trinkwasser, trägt ein weiteres Dilemma zur Zerstörung unserer Umwelt bei. Die Ozeane entpuppen sich als die größte Müllkippe der Welt. Versteckt lagert Elektroschrott und Plastikmüll in allen Meeren. Millionen Tonnen Kunststoff landen jährlich im Meer und schaden den Meerestieren, der Natur und damit nicht zuletzt uns selbst.
Verpackungsnotstand
Viele Internet-Blogs appellieren an uns Verbraucher, wir sollen Plastikmüll vermeiden. Schön und gut, wir können einen kleinen Teil dazu beitragen aber in erster Linie sind die Hersteller gefragt. Zum Beispiel finde ich nirgendwo lose Glühlampen, Batterien und verschiedene Kleinwerkzeuge. Jedes Mal ärgere ich mich, beim Öffnen der eingeschweißten Dinger, die ohne Hilfsmittel, wie Schere und Messer, kaum zu bändigen sind. Ebenso verhält es sich mit anderen Artikeln, die nur in Folie gezwängt, erhältlich sind. Die EU sollte endlich einmal zeigen, dass sie für etwas gut ist und gesetzlich für Abhilfe sorgen. Scheinbar ist den Herren in Brüssel die banale Datenschutzverordnung wichtiger als unsere Umwelt.
Smog-Alarm in Großstädten
Die Nachfrage nach einem fahrbaren Untersatz ist in den letzten Jahren so enorm gestiegen, dass die Verkehrswege zum Bersten überfüllt sind. Für Spaziergänge in einigen Großstädten benötigt man eine Atemschutzmaske, da sie von Abgasen derartig belastet sind, dass die Gesundheit beeinträchtigt werden könnte.
Die großen Luftverpester
Gegenüber der Industrie, wie z. B. Kohlekraftwerke, tragen Autos noch den geringsten Teil zur Feinstaubbelastung und Smog durch CO2 bei. Immer mehr bekommt der Planet Erde die negativen Einflüsse des Treibhauseffekts zu spüren.
Der Klimawandel lässt grüßen
Die Konzentration von giftigem Treibhausgas hat den natürlichen Kohlenstoffzyklus in der Erdatmosphäre derartig ansteigen lassen, dass eine globale Erwärmung bereits große Schäden an unserem Ökosystem anrichtete. Durch die Gletscherschmelze droht eine gewaltige Wasserverknappung und es entstehen Katastrophen, die vom Schmelzwasser der Gletscher ausgelöst werden. Der Klimawandel lässt Ozeane wärmer und sauerer werden und das Ökosystem bricht zusammen. Meeresbewohner, wie etwa Muscheln, Seesterne, Korallen, Krebse und Seeigel, sterben aus. Das langsame Verschwinden von Eis in der Arktis löst Tsunamis aus, die noch tausenden Menschen das Leben kosten werden. Hungersnöte und Seuchen sind vorprogrammiert.
Das Meer als Müllkippe
Neben reiner Luft und sauberem Trinkwasser, trägt ein weiteres Dilemma zur Zerstörung unserer Umwelt bei. Die Ozeane entpuppen sich als die größte Müllkippe der Welt. Versteckt lagert Elektroschrott und Plastikmüll in allen Meeren. Millionen Tonnen Kunststoff landen jährlich im Meer und schaden den Meerestieren, der Natur und damit nicht zuletzt uns selbst.
Verpackungsnotstand
Viele Internet-Blogs appellieren an uns Verbraucher, wir sollen Plastikmüll vermeiden. Schön und gut, wir können einen kleinen Teil dazu beitragen aber in erster Linie sind die Hersteller gefragt. Zum Beispiel finde ich nirgendwo lose Glühlampen, Batterien und verschiedene Kleinwerkzeuge. Jedes Mal ärgere ich mich, beim Öffnen der eingeschweißten Dinger, die ohne Hilfsmittel, wie Schere und Messer, kaum zu bändigen sind. Ebenso verhält es sich mit anderen Artikeln, die nur in Folie gezwängt, erhältlich sind. Die EU sollte endlich einmal zeigen, dass sie für etwas gut ist und gesetzlich für Abhilfe sorgen. Scheinbar ist den Herren in Brüssel die banale Datenschutzverordnung wichtiger als unsere Umwelt.
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