Von Windows auf Linux umsteigen
Wer von den Windows Updates die entzückende Meldung erhält, dass dieser PC Windows 11 nicht ausführen kann, sollte nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Auf älteren Kisten einen TPM-Chip nachrüsten, ist aussichtslos, das Mainboard würde nicht mitspielen. Gleich einen neuen PC kaufen? OK, warum nicht, wenn man einen Geldscheisser hat. Nutzern von Windows 10 bleibt noch eine Galgenfrist bis 14. Oktober 2025, danach stellt Microsoft die Softwareunterstützung dafür ein. Das beliebte System läuft zwar weiter aber mit Sicherheits-Warnungen muss gerechnet werden, bezüglich der Hard- und Software, so der Konzern.
Bis zum Ablauf von Windows 10, hat man nun die Möglichkeit, sich einmal mit einem anderen Betriebssystem vertraut zu machen. Da wäre etwa das kostenlose Linux. Zum Ausprobieren muss es nicht unbedingt installiert werden, man kann es auch extern über einen Datenträger, wie einer DVD oder einem Stick nutzen. Empfehlenswert zum Einsteigen wären die zwei Distributionen Linux Mint oder Unbuntu. Wer noch etwas Kohle im Sparstrumpf hat, könnte einen komplett bootfähigen Stick für ca. 20,00 € erwerben. Zum Beispiel bietet Amazon jede Menge dieser Dinger an, wodurch man sich eine zeitaufwendige Tüftelei erspart.
Bis zum Ablauf von Windows 10, hat man nun die Möglichkeit, sich einmal mit einem anderen Betriebssystem vertraut zu machen. Da wäre etwa das kostenlose Linux. Zum Ausprobieren muss es nicht unbedingt installiert werden, man kann es auch extern über einen Datenträger, wie einer DVD oder einem Stick nutzen. Empfehlenswert zum Einsteigen wären die zwei Distributionen Linux Mint oder Unbuntu. Wer noch etwas Kohle im Sparstrumpf hat, könnte einen komplett bootfähigen Stick für ca. 20,00 € erwerben. Zum Beispiel bietet Amazon jede Menge dieser Dinger an, wodurch man sich eine zeitaufwendige Tüftelei erspart.